Dieses Ritual pflege ich vor jedem Spiel:

Ein richtiges Ritual habe ich nicht. Mit der Ausnahme, dass meine Tasche mindestens 3 Stunden vorher gepackt ist und mindestens 3 mal kontrolliert wurde, ob alles drin ist.

Das hole ich mir am liebsten an der Theke des Fördervereins:

Ich hole mir gerne einen Antistress Kaffee.

Das rufe ich am häufigsten meinen Spielerinnen auf dem Feld zu:

Schwierig, das ist einfach zu viel !!

AUSBOOOOOOOOOOOXEN !!!!!

Macht nichts. Der Nächste ist drin. Liiiiiiiieeeebevooooll. Mit Brett, Baseline zu, Rebound.

Das mache ich nach einer ärgerlichen Niederlage:

Normalerweise brodele ich innerlich mindestens einen Tag. Äußerlich geht es. Ich hasse es zu verlieren. Ich versuche herausfinden was die genauen Gründe waren und wie ich mich beim Rückspiel rächen kann ;-)

Das ist mein witzigstes Coach-Erlebnis:

Das kann ich leider hier nicht äußern. Aber nur soviel: ich liebe es gegen andere Teams zu gewinnen, vor allem wenn deren Coaches sehr überheblich sind. Ansonsten ist mein Mund versiegelt.

Das sind meine Ziele für mein Team:

Eine Saison voll Freude und Spaß auf und neben dem Spielfeld.

Das bringt mich als Trainer auf die Palme:

Ich kann sehr schwer mit mangelndem Ehrgeiz und Kampfgeist umgehen. Selbst wenn man den schlechtesten Tag hat, kann man immer kämpfen. Noch schlimmer finde ich Lügen.

Ein spielfreies Wochenende verbringe ich gerne so:

Früher: Ich habe es geliebt wochenlang im Urlaub am Strand zu verbringen und das Leben zu genießen.

Jetzt: liebe ich es, Familienwochenenden zu verbringen. Keine Angst die Urlaube kommen auch bald wieder ;)

Und das sagt mein Team über mich:

Ich hoffe nur Gutes. ;-) Ich denke sie sehen mich als einen strukturierten und organisierten Menschen mit einem offenen Ohr für alle.( das würden sie hoffentlich sagen) manchmal bin ich sicher in manchen Augen unheimlich ungerecht 😉